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Dielektrische Elastomere
Dielektrische Elastomere (DE) sind extrem dehnbare Kunststoffe. Die dünnen, mit Elektroden beschichteten Folien dehnen sich beim Anlegen von sehr hoher elektrischer Spannung (kV) aus. DEs sind eine Untergruppe der elektroaktiven Polymere und finden in den Bereichen Aktorik und Sensorik sowie als Generatoren Anwendung. Soll eine größtmögliche Längenänderung in der Ebene erzielt werden, werden "Ein-Schicht-Aufbauten" integriert. Sollen größere Kräfte realisiert werden, werden sie zu mehrschichtigen "Stapelaufbauten" gebündelt. Für bestimmte Anwendungen können sie zu Rollen gewickelt werden.

Dielektrische Elastomere
Dielektrische Elastomere (DE) sind extrem dehnbare Kunststoffe. Die dünnen, mit Elektroden beschichteten Folien dehnen sich beim Anlegen von sehr hoher elektrischer Spannung (kV) aus. DEs sind eine Untergruppe der elektroaktiven Polymere und finden in den Bereichen Aktorik und Sensorik sowie als Generatoren Anwendung. Soll eine größtmögliche Längenänderung in der Ebene erzielt werden, werden "Ein-Schicht-Aufbauten" integriert. Sollen größere Kräfte realisiert werden, werden sie zu mehrschichtigen "Stapelaufbauten" gebündelt. Für bestimmte Anwendungen können sie zu Rollen gewickelt werden.

Dielektrische Elastomere
Dielektrische Elastomere (DE) sind extrem dehnbare Kunststoffe. Die dünnen, mit Elektroden beschichteten Folien dehnen sich beim Anlegen von sehr hoher elektrischer Spannung (kV) aus. DEs sind eine Untergruppe der elektroaktiven Polymere und finden in den Bereichen Aktorik und Sensorik sowie als Generatoren Anwendung. Soll eine größtmögliche Längenänderung in der Ebene erzielt werden, werden "Ein-Schicht-Aufbauten" integriert. Sollen größere Kräfte realisiert werden, werden sie zu mehrschichtigen "Stapelaufbauten" gebündelt. Für bestimmte Anwendungen können sie zu Rollen gewickelt werden.

Dielektrische Elastomere
Dielektrische Elastomere (DE) sind extrem dehnbare Kunststoffe. Die dünnen, mit Elektroden beschichteten Folien dehnen sich beim Anlegen von sehr hoher elektrischer Spannung (kV) aus. DEs sind eine Untergruppe der elektroaktiven Polymere und finden in den Bereichen Aktorik und Sensorik sowie als Generatoren Anwendung. Soll eine größtmögliche Längenänderung in der Ebene erzielt werden, werden "Ein-Schicht-Aufbauten" integriert. Sollen größere Kräfte realisiert werden, werden sie zu mehrschichtigen "Stapelaufbauten" gebündelt. Für bestimmte Anwendungen können sie zu Rollen gewickelt werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (aktorisch)
Formgedächtnislegierungen sind Metalle, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur selbstständig in eine vorher eingeprägte Form bewegen. Bei energieautarker Auslösung des FG-Effekts wird die Aktivierung durch die Umgebungstemperatur erreicht. Soll ein Aktor sehr gezielt angesteuert werden, kann die Temperaturänderung auch über Widerstandsheizen durch die Zufuhr von elektrischer Energie realisiert werden. Bei Abkühlung behält die FGL die „eingeprägte“ Form und muss vor dem erneuten Auslösen des Effekts wieder mechanisch verformt oder „rückgestellt“ werden.

Formgedächtnislegierungen (superelastisch)
Eine weitere Eigenschaft von FGL ist der sogenannte pseudoelastische oder superelastische Effekt, der dann nutzbar wird, wenn die Umwandlungstemperatur unter der Einsatztemperatur liegt. Beim superelastischen Effekt ist der Werkstoff unter Einwirkung einer mechanischen Belastung extrem verformbar (bis zu 8%). Bei Entlastung kehrt der Werkstoff selbstständig in seine Ausgangsform zurück. Der superelastische Effekt wird häufig für Federelemente genutzt.

Formgedächtnislegierungen (superelastisch)
Eine weitere Eigenschaft von FGL ist der sogenannte pseudoelastische oder superelastische Effekt, der dann nutzbar wird, wenn die Umwandlungstemperatur unter der Einsatztemperatur liegt. Beim superelastischen Effekt ist der Werkstoff unter Einwirkung einer mechanischen Belastung extrem verformbar (bis zu 8%). Bei Entlastung kehrt der Werkstoff selbstständig in seine Ausgangsform zurück. Der superelastische Effekt wird häufig für Federelemente genutzt.

Formgedächtnislegierungen (superelastisch)
Eine weitere Eigenschaft von FGL ist der sogenannte pseudoelastische oder superelastische Effekt, der dann nutzbar wird, wenn die Umwandlungstemperatur unter der Einsatztemperatur liegt. Beim superelastischen Effekt ist der Werkstoff unter Einwirkung einer mechanischen Belastung extrem verformbar (bis zu 8%). Bei Entlastung kehrt der Werkstoff selbstständig in seine Ausgangsform zurück. Der superelastische Effekt wird häufig für Federelemente genutzt.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.

Piezokeramiken
Piezokeramiken sind Metalloxide, die mit Elektroden versehen werden und so die Werkstoffbasis für Funktionsbauelemente bilden, die als Aktoren, Sensoren oder Generatoren Anwendung finden. Als direkten Piezoeffekt bezeichnet man das Auftreten eines elektrischen Signals, die an den Elektrodenflächen der Piezokeramik entstehen, wenn das Bauteil mechanisch verformt wird. Dieses elektrische Signal kann gemessen werden (Sensorfunktion) oder zur Bereitstellung begrenzter Mengen an elektrischer Energie genutzt werden (Generator). Beim inversen piezoelektrischen Effekt wird durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine geringfügige Verformung erzeugt, die Piezokeramik wird so als Aktor verwendet.
